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Berlin: Apparatschik

Daniel Libeskind verschenkt Handy

Er brauche sein Handy zum Überleben, sagt Daniel Libeskind und schaut auf das schwarze Gerät, das soeben den Besitzer gewechselt hat. Während der Architekt ein wenig wehmütig scheint, freut sich Heinz Sänger , der Chef des Europäischen Mobilfunkmuseums, über das signierte Präsent. Sänger sammelt Handys von Prominenten und hat bereits 110. Er habe zunächst gezögert, ob er sein Handy abgeben soll, gibt Libeskind zu. Dafür bekam er ein neues Gerät geschenkt, das auch in New York funktioniert. Wenn das kein Trost ist für den vielbeschäftigten Architekten, der nur ein Tag in Berlin war. Und 15 Minuten Zeit für die HandyÜbergabe hatte.vv

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