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Berlin: Arbeiter überlebt Sturz aus zehn Metern Höhe

Ein 29jähriger Bauarbeiter hat am Sonnabend einen Sturz vom Gerüst aus zehn Metern Höhe überlebt. Er kam mit Verletzungen ins Krankenhaus.

Ein 29jähriger Bauarbeiter hat am Sonnabend einen Sturz vom Gerüst aus zehn Metern Höhe überlebt. Er kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. „Der Mann hatte Glück: Er ist auf weichen Erdboden im Hinterhof gefallen, als er mit dem Bauch aufschlug“, sagte ein Polizeisprecher. Der Arbeitsunfall passierte gegen 8.10 Uhr beim Abbau eines Gerüstes an einem Hochhaus in der Treptower Straße in Neukölln. Ein Kollege bekam den Sturz nicht mit, sah nur plötzlich den Verletzten im Hof und alarmierte sofort den Notarzt. Bevor er ins Krankenhaus kam, konnte der Verletzte noch die Unfallursache sagen: Eine Bohle habe sich gelöst, als er das Gerüst betreten wollte. Dadurch sei er in die Tiefe gestürzt. Erst am 21. April hatte es einen Arbeitsunfall in der Gotzkowskystraße in Moabit gegeben. Der 35-jährige Bauarbeiter Marko B. stürzte aus 27 Metern Höhe vom Gerüst und starb an seinen schweren Verletzungen. tabu

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