zum Hauptinhalt

Berlin: Auf ein Neues: Eine Serie ehrt das Ehrenamt

Es sind Zigtausende, die sich in Berlin in ihrer Freizeit in den Dienst der guten Sache stellen, die sich jede Woche unentgeltlich für andere Menschen engagieren – ehrenamtlich. Im Juli hat der Tagesspiegel einige von ihnen in einer Serie vorgestellt, das Unternehmen Wall machte die Gesichter mit einer Plakataktion stadtweit bekannt.

Es sind Zigtausende, die sich in Berlin in ihrer Freizeit in den Dienst der guten Sache stellen, die sich jede Woche unentgeltlich für andere Menschen engagieren – ehrenamtlich. Im Juli hat der Tagesspiegel einige von ihnen in einer Serie vorgestellt, das Unternehmen Wall machte die Gesichter mit einer Plakataktion stadtweit bekannt. „Aktion Ehrensache“ zeigte, wie vielfältig Menschen sich nebenberuflich oder auch im Rentenalter für andere einsetzen können. Und wir riefen unsere Leser auf, Helfer zu benennen, die es verdient hätten, öffentlich gewürdigt zu werden – mit großem Erfolg: Die vielen E-Mails und Zuschriften gingen zu Herzen, alle wurden gesichtet. Eine Jury – Unternehmer Daniel Wall, Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner und Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt – wählte am Ende sieben Menschen und ihre Projekte aus, die nun im zweiten Teil dieser Serie vorgestellt werden. Die Männer und Frauen, die „Aktion Ehrensache“ diesmal bekannt macht, engagieren sich in ganz unterschiedlichen Bereichen: Sie helfen Wohnsitzlosen, Behinderten oder schwer kranken Kindern. Sie vermitteln zwischen Streitparteien, fördern die Projekte junger Leute, kümmern sich um Demenzkranke oder sind Leih-Großeltern. Was sie für ihre Schützlinge tun, was sie motiviert, ist in sieben weiteren Teilen unserer Serie zu lesen – ab morgen im Berlinteil des Tagesspiegels. lei

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false