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Berlin: Ausgebrannt

Der Begriff „Burnout“ (Ausbrennen) wird seit den 70er Jahren als Synonym für ein Krankheitsbild in emotional besonders beanspruchenden Berufen wie Krankenpfleger, Lehrer oder Sozialarbeiter gebraucht. Zu den Symptomen zählen extreme Erschöpfung, Hilf und Hoffnungslosigkeit, Angstzustände, das Gefühl, seiner Arbeit nicht mehr gewachsen zu sein bis hin zu psychosomatischen Störungen.

Der Begriff „Burnout“ (Ausbrennen) wird seit den 70er Jahren als Synonym für ein Krankheitsbild in emotional besonders beanspruchenden Berufen wie Krankenpfleger, Lehrer oder Sozialarbeiter gebraucht. Zu den Symptomen zählen extreme Erschöpfung, Hilf und Hoffnungslosigkeit, Angstzustände, das Gefühl, seiner Arbeit nicht mehr gewachsen zu sein bis hin zu psychosomatischen Störungen. Für die Leiterin der Psychiatrischen Klinik der FU, Isabella Heuser, ist der Begriff „Burnout“ lediglich ein beschönigender Begriff für Depressionen. sve

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