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Berlin: Außen hart– innen soft

Pech gehabt. HollywoodSchauspieler Vin Diesel (37) war schon Montagabend, einen Tag vor der Uraufführung seines neuen Films in Berlin gelandet – rechtzeitig zur Premierenfeier seines Kollegen Will Smith (35) im Sony Center.

Pech gehabt. HollywoodSchauspieler Vin Diesel (37) war schon Montagabend, einen Tag vor der Uraufführung seines neuen Films in Berlin gelandet – rechtzeitig zur Premierenfeier seines Kollegen Will Smith (35) im Sony Center. Aber dort war er nicht eingeladen. „Ich wäre gern hingegangen“, sagt Diesel: „Keine Ahnung, warum die mich nicht wollten.“ Er hat dann einfach selbst gefeiert, sich einen Ballsaal im Adlon-Hotel gemietet. Nach Mitternacht orderte er mehrere Limousinen und ließ sich Berlin zeigen. Hier war er schon zur Premiere von „xXx- Triple X“ zu Gast.

Zur Premiere seines neuen Science-Fiction- Films „Riddick – Chroniken eines Kriegers“ Dienstagabend erschien Diesel mit Hauptdarstellerin Alexa Davalos im Zoopalast. Der Film hat bisher schlechte Kritiken bekommen. Zur Premiere kamen außer den Fußballern Fredi Bobic und Arne Friedrich sowie TV-Moderator Oliver Kalkofe kaum Prominente. Trotzdem: Das Kino war mit 1200 Fans ausverkauft. Diesel ist durch Action-Rollen in „Extreme Rage“, „Soldat James Ryan“ und „The Fast and the Furious“ bekannt geworden. Privat aber hat er ein weiches Herz: Seine jüngere Schwester Samantha nimmt er auf alle Reisen mit.jule

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