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Berlin: Austausch beim Botschafter

Absolventen von Austauschprogrammen sind Botschafter in beide Richtungen. Zu Ehren von Arthur-F.

Absolventen von Austauschprogrammen sind Botschafter in beide Richtungen. Zu Ehren von Arthur-F.-Burns-Stipendiaten gab das US-Botschafterpaar Philip und Tammy Murphy am Samstagabend einen Empfang in ihrer Residenz in Dahlem. „Was Deutsche nicht verstehen an Amerika“ ist ein neues Lieblingsthema des Botschafters. „Die Liste ist lang“, sagte er lachend. Vorab hatte er mit den Kandidaten ein Quiz gemacht. Darin ging es um einfache Fragen, wie den von der Fläche her größten Bundesstaat der USA (Alaska), aber auch um weniger einfache. Ob die Frage, wie sich die Zahl der Amerikaner mit Migrationshintergrund zur Zahl der Ureinwohner verhalte, auch für die deutsche Migrationsdebatte Impulse geben könnte, wurde beim Empfang weiterdiskutiert. Von 313 Millionen Amerikanern sind nur fünf Millionen Indianer. Arthur F. Burns war in den 80ern US-Botschafter in Deutschland. Das Stipendium gibt jungen deutschen und amerikanischen Journalisten die Möglichkeit, jeweils zwei Monate in einem Medienhaus des anderen Landes tätig zu sein. Bi

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