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Berlin: Autobahnarbeiten: SPD will Kompromiss

Die Reinickendorfer SPD hat jetzt einen Kompromissvorschlag zur Lösung der Verkehrsprobleme vorgelegt, die wegen der bevorstehenden Bauarbeiten auf der Tegeler Autobahn drohen. Sie spricht sich dafür aus, die Ruppiner Chaussee nur in Verkehrsspitzenzeiten und nur für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen zu öffnen.

Die Reinickendorfer SPD hat jetzt einen Kompromissvorschlag zur Lösung der Verkehrsprobleme vorgelegt, die wegen der bevorstehenden Bauarbeiten auf der Tegeler Autobahn drohen. Sie spricht sich dafür aus, die Ruppiner Chaussee nur in Verkehrsspitzenzeiten und nur für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen zu öffnen. Die Autobahn müsse in beiden Richtungen auf mindestens einer Fahrbahn offen gehalten werden, heißt es in dem Entschließungsantrag für die nächste BVV-Sitzung; der Schwerlastverkehr solle ausschließlich über diese Fahrbahnen geführt werden. Ferner schlägt die SPD der Verkehrsverwaltung vor, die vorher notwendige Reparatur der Ruppiner Chaussee aus den Mittel für die Tunnelsanierung zu finanzieren. In Zusammenarbeit mit Brandenburg solle man außerdem schon am Berliner Ring Warnschilder mit Hinweisen auf mögliche Staus anbringen.

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