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Berlin: Autonome graben an Wessel-Ruhestätte

"Autonome Totengräber" haben sich dazu bekannt, den Schädel von Horst Wessel ausgegraben und in die Spree geworfen zu haben. "Alle, die ihm nun huldigen wollen, können ihm gerne folgen", heißt es in einem Bekennerschreiben.

"Autonome Totengräber" haben sich dazu bekannt, den Schädel von Horst Wessel ausgegraben und in die Spree geworfen zu haben. "Alle, die ihm nun huldigen wollen, können ihm gerne folgen", heißt es in einem Bekennerschreiben. Die Polizei bestätigte, dass am 23. Februar nachts oberflächlich gegraben wurde - allerdings am Grab von Wessels Vater. Der Staatsschutz bezweifelt, dass es sich um den echten Schädel handelt. Am Sonnabend wollten Nazis am Grab des SA-Sturmführers demonstrieren.

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