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Berlin: Auweia

wünscht den jungen Berlinern gute Besserung Ganz blümerant kann einem werden,wenn man sich den statistischen Gesamtberliner aus dem Krankenreport der DAK vorstellt. Leicht gebeugt, wegen der verbreiteten Krankheiten am Muskel-Skelettsystem, sitzt er auf der Bettkante und schwankt.

wünscht den jungen Berlinern gute Besserung Ganz blümerant kann einem werden,wenn man sich den statistischen Gesamtberliner aus dem Krankenreport der DAK vorstellt. Leicht gebeugt, wegen der verbreiteten Krankheiten am Muskel-Skelettsystem, sitzt er auf der Bettkante und schwankt. Er ist sich nicht sicher, ob ihn Kopfschmerzen oder Übelkeit so unlustig stimmen. Fest steht: Sein Unwohlsein bedarf der Begutachtung, und zwar sofort. Die DAKGesundheitsforscher haben festgestellt, dass Berliner zwischen 15 und 19 Jahren besonders oft beim Arzt eine Kurzkrankschreibung erbitten – zwecks Austherapierung von Kopfschmerz oder Übelkeit. Es ist nicht auszuschließen, dass Jugendkopfschmerz und Jugendübelkeit in Berlin und nur in Berlin grassieren – man geht doch nicht einfach so viel öfter zum Arzt als anderswo, bloß um sich ein paar Tage stilllegen zu lassen. Oder doch? Dann wird es Zeit für einen berlinweiten Modellversuch: Aspirin und Pfefferminztee umsonst für unsere Jugend. Wir schaffen das. Wir bringen sie durch.

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