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Hoch umstritten: Ursula Sarrazin.

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Exklusiv

Begegnung mit einer umstrittenen Frau: Ursula Sarrazin: "Als Lehrerin bin ich vernichtet worden"

Kurz vor dem offiziellen Erscheinungstermin ihres Buches "Hexenjagd. Mein Schuldienst in Berlin" hat Ursula Sarrazin die Verantwortlichen im Berliner Schulbetrieb scharf attackiert. Lesen Sie im Tagesspiegel vom Sonntag eine ausführliche Begegnung mit der umstrittenen Lehrerin.

Am Montag erscheint "Hexenjagd. Mein Schuldienst in Berlin". Die Autorin: Ursula Sarrazin, Frau des ehemaligen Bundesbank-Vorstands und Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin. Gegenüber dem Tagesspiegel hat Ursula Sarrazin die Verantwortlichen im Berliner Schulbetrieb nun scharf attackiert: "Als Lehrerin bin ich vernichtet worden. Aber man hat es nicht geschafft, mich als Mensch zu brechen", sagte sie dem "Tagesspiegel". Erstmals gab Sarrazin zu, dass sie und ihr Mann die Folgen seines Buches "Deutschland schafft sich ab" "total unterschätzt haben. Aber sein Buch war deshalb kein Fehler." Sie kündigte an, auch weiterhin juristisch um ihre Ehre und "meinen guten Ruf" zu kämpfen: "Natürlich werde ich auch weiterhin alle Wege verfolgen, die mir helfen, dass das Unrecht gegen mich verfolgt und bestraft wird. Ich bin eine gute Lehrerin und habe mir nichts vorzuwerfen."

Begegnung mit einer umstrittenen Lehrerin: Einen ausführlichen Text von Tagesspiegel-Reporter Armin Lehmann lesen Sie in der Sonntagsausgabe des Tagesspiegels, auch schon am Sonnabend ab 19:30 im ePaper in unserer iPhone- und iPad-App.

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