Benötigt womöglich Hilfe: Berliner Polizei sucht mit Bildern nach vermisster Marzena März
Seit 16. Juni fehlt die 42-Jährige, Handy und Personalausweis ließ sie Zuhause zurück. Sie befindet sich in psychisch labilem Zustand.
Die Berliner Polizei bitte um Mithilfe bei der Suche nach der verschwundenen Marzena März. Die 42-Jährige habe am 16. Juni ihre Wohnung am Senftenberger Ring in Reinickendorf verlassen und fehle seitdem. Persönliche Gegenstände wie ihren Personalausweis und ihr Handy habe sie zurückgelassen.
Die Kriminalpolizei fragt danach, wer...
- die Vermisste seit dem Vormittag des 16. Juni gesehen hat
- Angaben zu ihrem derzeitigen Aufenthaltsort machen kann
- sonstige sachdienliche Hinweise geben kann
Die Frau befinde sich in einem psychisch labilen Zustand. Daher geht die Polizei davon aus, dass sie sich in einer hilflosen Lage befinden und gegebenenfalls ärztliche Hilfe benötigen könnte.
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Marzena März ist 175 Centimeter groß und schlank. Sie hat mittelblonde Haare, auf dem linken Unterarm trägt sie ein Tattoo eines Pinschers. Unbekannt ist, welche Kleidung sie trug, als sie die Wohnung verließ.
Hinweise können an die Direktion 1 der Kriminalpolizei, Am Nordgraben 7, 13437 Berlin gerichtet werden. Telefonisch erreichbar ist sie unter 030/4664-173411. Auch der Kriminaldauerdienst der Direktion 1 unter der Nummer 030/4664-17110 oder jede andere Polizeidienststelle nehmen Informationen entgegen. (Tsp)
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