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Polizisten sichern während eines Einsatzes den Adenauerplatz und die Kreuzung Sybelstraße Ecke Wilmersdorfer Straße ab.

© Paul Zinken/dpa

Berlin-Charlottenburg: Messerstecherei: Ging es um eine Frau?

Laut Sicherheitskreisen handelte es sich bei dem Angriff in der Wilmersdorfer Straße um eine Tat aus Eifersucht. Ein 27-Jähriger wurde lebensbedrohlich verletzt.

Bei der Messerstecherei am Donnerstagabend in Charlottenburg soll es sich um eine Eifersuchtstat gehandelt haben. Dabei ging es offenbar um Rivalität um eine Frau. Das erfuhr der Tagesspiegel aus Sicherheitskreisen. Polizeiangaben zufolge erschienen am Abend etwa zehn bis 15 Männer vor einem Lokal in der Wilmersdorfer Straße und forderten einen 35-Jährigen auf, vor die Gaststätte zu kommen. Mit ihm traten auch zwei weitere Männer auf den Gehweg. Dort kam es dann zu einer Auseinandersetzung.

Dabei sollen drei Männer im Alter von 22, 27 und 37 Jahren mit Messern verletzt worden sein. Der 27-Jährige hatte eine lebensbedrohliche Verletzung erlitten. Mittlerweile soll sein Zustand stabil sein. Der 22 Jahre alte Verletzte verblieb stationär in einer Klink; der 37-Jährige verließ nach der Behandlung das Krankenhaus.

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