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Markanter Kasten an der Ost-West-Achse. Die Deutsche Oper an der Bismarckstraße in Berlin-Charlottenburg.

© dpa

Berlin-Charlottenburg: So schön waren die 50er Jahre

Die Deutsche Oper entstand in den 50er Jahren, der Konzertsaal der UdK wurde 1954 eröffnet. Und noch viel mehr markante Bauten wurden in jenen Jahren gebaut. In der Villa Oppenheim wird nun eine Fotoarchitektur-Schau eröffnet.

Die Deutsche Oper entstand in den 50er Jahren, der Konzertsaal der UdK wurde 1954 eröffnet. Auch das Haus der Berliner Festspiele wurde in jenen Jahren gebaut. Und nicht nur diese Architektur prägt die Stadt. Viele Bürofassaden am Breitscheidplatz wurden in den 50ern geplant und auch viele Bauten der TU am Ernst-Reuter-Platz.

Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich nun in einer Ausstellung unter dem Titel „Nachkriegsmoderne Architektur in Charlottenburg-Wilmersdorf“ dieser Architekturepoche. Wie die Veranstalter mitteilten, wird die Schau am kommenden Sonntag, 13. April, 11 Uhr eröffnet – in der hübsch sanierten Villa Oppenheim. Diese befindet sich am Schustehruspark; der Zugang erfolgt über Schlossstraße 55.

Die Ausstellung ist bis zum 31. August zu sehen. Geöffnet ist die Ausstellung von Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Am 4. Mai laden die Veranstalter zu einem Architekturvortrag über den Ernst-Reuter-Platz. Das Thema: "Der Ernst-Reuter-Platz ‒ Architekturerzählung. Über die Verknüpfung von Ereignisgeschichte, Bausubstanz und Wirkungsraum". Mehr Informationen finden Sie unter der Internetadresse www.villa-oppenheim-berlin.de

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