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Schön schick. Die Villa Weyhe.

© promo

Berlin Dahlem: Die neue Villa Weyhe besticht durch sachliche Eleganz

Hinterhof-Image war einmal. Berlin wirkt immer häufiger stilbildend. In Dahlem gibt es eine Villa im eigenen Look.

In der neu errichteten Villa Weyhe in Dahlem präsentierte das Magazin „Architectural Digest“ aus Anlass seiner 150. Ausgabe jetzt zum ersten Mal ein in Zusammenarbeit mit internationalen Designern im eigenen Look konzipiertes Apartment.

Schon die Eingangssituation verbreitet einen besonderen Charme. Weiße Säulen heben sich vorteilhaft von den roten Backsteinen ab. Auf einer Bank vor dem großen Spiegel im Flur kann man das eigene Aussehen überprüfen. Unwillkürlich blickt man sich nach dem Concierge um. Den gibt es in dem Haus freilich nicht, das von dem Unternehmen Ralf Schmitz errichtet wurde.

Weite und Klarheit

Seit mehr als 150 Jahren im Familienbesitz, war es in den Anfängen auf die Errichtung von Kirchen spezialisiert. Das Wohngefühl wird bestimmt von Weite, Klarheit und Sachlichkeit.

Die Innendesigner wollten an internationale Eleganz-Vorstellungen anknüpfen. Dabei stellten sie sich das Domizil einer jungen Familie vor, statteten zwecks Präsentation einer Skulptur die als Abstellkammer vorgesehene Nische mit Seidentapeten von Tim Butcher aus, der gerade auch ein Domizil für Prinz Charles in Hongkong ausstattet.

„Blüten und Steine“ lautete das Motto des Konzepts, zu dem auch ein herrlich altmodisches Turmzimmer gehört. Dem Kinderzimmer mit den puritanischen Holzmöbeln würde man freilich noch eine Kuschelecke wünschen.

Besichtigungen über Telefon: 31 80 59 60.

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