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Die Bahnen im Prinzenbad füllen sich nun wieder.

© Kai-Uwe Heinrich

Berlin-Kreuzberg: Prinzenbad öffnet ab Mittwoch wieder

Einige Berliner Freibäder sind bereits seit Montag offen, nun zieht das besucherstärkste nach. Aber auch gibt es viele Regeln zu beachten.

Es ist das meistbesuchte Freibad Berlin - ab morgen kann man hier wieder ins Becken. Eine Reihe von Freibädern startete bereits am Montag: Das Sommerbad Wilmersdorf, Olympiastadion, Spandau-Süd, außerdem das Strandbad Wannsee..

Auch im Prinzenbad gibt es eine Vielzahl von Regeln, die beachtet werden müssen, teilen die Bäderbetriebe mit. Wie in den anderen Einrichtungen ist der Einlass nur mit einem online vorab gekauften Zeitfensterticket möglich. Nach den Zeitfenstern müssen alle Gäste das Bad verlassen, denn dann wird eine Stunde lang desinfiziert.

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Und "Einlasszeit ist nicht gleich Badezeit", heißt es weiter. Die Zahl der Badenden ist begrenzt, darum kann es zu Wartezeiten am Beckenrand kommen. Im Wasser gilt außerdem natürlich: Abstand halten, mindestens 1,5 Meter.owieso verboten. Und im Wasser? Na klar, Abstand halten. Duschen und Umkleiden bleiben genau wie Rutschen, Spielplatz und Planschbecken vorerst geschlossen, die Kaltduschen unter freiem Himmel können genutzt werden - gut, dass es morgen bis 22 Grad warm werden könnte.

Betriebsgenehmigungen gibt es nun auch für die Strandbäder Lübars, Friedrichshagen, Plötzensee und Jungfernheide. Wann und unter welchen Bedingungen sie öffnen, teilen die Bäder auf ihren Webseiten mit. Tsp

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