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Berlin: Berlin-Marathon: Läufer gelten als nicht gefährdet. Polizei hält nur die Strecke frei

Zum Thema Online Spezial: 28. Berlin-Marathon Für den Berlin-Marathon werden keine verschärften Sicherheitsmaßnahmen getroffen.

Zum Thema Online Spezial: 28. Berlin-Marathon Für den Berlin-Marathon werden keine verschärften Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Die rund 40 000 Teilnehmer der Sportveranstaltung gelten für die Polizei als nicht gefährdet. Auch für die Zuschauer sind keine besonderen Kontrollen vorgesehen, wenn sie sich entlang der Laufstrecke postieren wollen. Die Polizei konzentriert sich allein darauf, die Strecke für die Läufer abzusperren und frei zu halten.

Anders als in den vergangenen Jahren werden die Sicherheitskräfte es den Autofahrern auch nicht erlauben, mit ihrem Wagen zwischenzeitlich die Strecke zu überqueren. Dazu seien es inzwischen zu viele Teilnehmer. Dadurch entstünden keine "Löcher" mehr zwischen den einzelnen Läufergruppen, heißt es bei der Polizei.

Für die Polizei gilt, dass eventuell teilnehmende Politiker von mitlaufenden Bodyguards geschützt werden. Dafür ist dann das Bundeskriminalamt zuständig. Allerdings wird nicht damit gerechnet, dass Außenminister Joschka Fischer nach seiner letztjährigen Teilnahme erneut mitläuft.

weso

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