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Das Foto aus einer Überwachungskamera.

© Polizei Berlin

Berlin-Wedding: Polizei sucht Zeugen nach linksextremer Randale

100 Vermummte waren randalierend durch die Müllerstraße gezogen. Die Polizei fahndet nach den Tätern.

Die Polizei sucht Zeugen, die vor einer Woche die Übergriffe in der Weddinger Müllerstraße beobachtet haben. Am 25. Juni waren wie berichtet offenbar "100 vermummte und schwarz gekleidete Personen" durch die Müllerstraße gezogen und hatten den Eingangsbereich des Jobcenters beschädigt. Anschließend seien die Personen unerkannt über die Burgsdorfstraße in Richtung Willdenowstraße sowie in Richtung Max-Josef-Metzger-Platz geflüchtet. Im weiteren Verlauf wurden mehrfach Pyrotechnik und Fackeln gezündet, eine Baustelle in der Burgsdorfstraße verwüstet und versucht, einen hochwertigen BMW in der Gerichtstraße 37 in Brand zu setzen. Das berichtet die Polizei am Freitagmorgen, veröffentlich ein Foto aus einer Kamera und fragt: "Wer hat die Taten beobachtet? Wer hat Videoaufnahmen der Taten gemacht? Wer kann Angaben zu den Taten oder den Tätern machen? Wer hat verdächtige Wahrnehmungen gemacht, die mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten?" Tsp

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