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Berlin: Berliner Chronik: 10. April 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:In wenigstens 36 großen Kaufhäusern sollen von Montag an die Olympia-Zuschlagmarken 1976 angeboten werden, die in Berlin bisher nur in der Charlottenburger Post-Verkaufsstelle für Sammler in der Goethestraße zu erhalten waren. Die Gemeinschaftsaktion der Deutschen Sporthilfe, der Landespostdirektion und Berliner Warenhaus-Unternehmen soll - so der Vorsitzende der Sporthilfe, Neckermann - auch den Berlinern Gelegenheit geben, durch den Kauf der Marken die Spitzensportler der Bundesrepublik bei ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Montreal zu unterstützen.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

In wenigstens 36 großen Kaufhäusern sollen von Montag an die Olympia-Zuschlagmarken 1976 angeboten werden, die in Berlin bisher nur in der Charlottenburger Post-Verkaufsstelle für Sammler in der Goethestraße zu erhalten waren. Die Gemeinschaftsaktion der Deutschen Sporthilfe, der Landespostdirektion und Berliner Warenhaus-Unternehmen soll - so der Vorsitzende der Sporthilfe, Neckermann - auch den Berlinern Gelegenheit geben, durch den Kauf der Marken die Spitzensportler der Bundesrepublik bei ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in Montreal zu unterstützen. Der Olympiamarken-Block (vier Marken) kostet 2,85 Mark und wirft davon 95 Pfenning für die Sporthilfe ab. In den Kaufhäusern soll das gelbe Posthorn der Bundespost den Weg weisen zu den Verkaufsstellen mit den Schildern "Sonderverkauf-Sporthilfe-Olympia", an denen Warenhauspersonal die Marken anbieten wird. Zum Verkauf gelangen neben den vier Werten der Olympia-Zuschlag-Marken 1976 auch der Markenblock mit dem Ersttagsstempel 6. April 1976. Aufgrund alliierter Vorbehaltsrechte dürfen in Berlin nur Briefmarken mit dem Aufdruck "Deutsche Bundespost Berlin" über die Postschalter verkauft werden. Die Olympia-Marken haben den Aufdruck "Deutsche Bundespost".

Vor 25 Jahren berichteten wir:

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