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Berlin: Berliner Chronik: 20. August 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir:Ein Sonderausschuß der Weddinger Bezirksverordneten soll sich in den kommenden Monaten mit der Notstromversorgung des Rudolf-Virchow-Krankenhauses befassen. Gesundheitsstadtrat Banholter hatte zuvor auf Anfragen der CDU- und SPD-Fraktion Auskunft darüber geben müssen, warum am 28.

Vor 25 Jahren berichteten wir:

Ein Sonderausschuß der Weddinger Bezirksverordneten soll sich in den kommenden Monaten mit der Notstromversorgung des Rudolf-Virchow-Krankenhauses befassen. Gesundheitsstadtrat Banholter hatte zuvor auf Anfragen der CDU- und SPD-Fraktion Auskunft darüber geben müssen, warum am 28. Juli zum zweiten Mal binnen zweieinhalb Jahren die Notstromversorgung des Krankenhauses nicht funktioniert hatte. An jenem Tag war im südlichen Wedding der Bewag-Strom ausgefallen, das einzig intakte von zwei Notstromaggregaten des Krankenhauses kam nicht in Gang. Für drei Patienten konnte eine lebensgefährliche Situation durch Beatmung per Hand vermieden werden. Eine ähnliche Situation hatte es bereits im Januar 1974 gegeben. Zu den Sofortmaßnahmen gehört eine jetzt installierte Alarmanlage für Wach- und Intensivstation und ein Batteriesatz, der heute für ein Beatmungsgerät eingebaut werden soll.

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