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Berlin: Berliner Chronik: 25. März 1976

Vor 25 Jahren berichteten wir :Im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der Bundesstraße 101 zwischen Paul-Schneider-Straße und Munsterdamm in Steglitz, der bis zur Mitte der achtziger Jahre dauert, soll auch geprüft werden, ob - entsprechend verschiedenen Bürgerwünschen - eine Untertunnelung der Kaiser-Wilhelm-Straße möglich sei. Dies würde den Anwohnern die Verkehrsbelästigung durch eine Kreuzung ersparen.

Vor 25 Jahren berichteten wir :

Im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der Bundesstraße 101 zwischen Paul-Schneider-Straße und Munsterdamm in Steglitz, der bis zur Mitte der achtziger Jahre dauert, soll auch geprüft werden, ob - entsprechend verschiedenen Bürgerwünschen - eine Untertunnelung der Kaiser-Wilhelm-Straße möglich sei. Dies würde den Anwohnern die Verkehrsbelästigung durch eine Kreuzung ersparen. Der für Stadtstraßenplanung zuständige Referent der Senatsbauverwaltung, Liman, erklärte auf einer SPD-Informationsveranstaltung, Bürgervorschläge würden durchaus in Planungsüberlegungen einbezogen, soweit sie konstruktiv verwertbar seien. In Lankwitz geht es dabei um bereits entstandenen Unmut über den Plan zur Beruhigung des Ortskerns Alt-Lankwitz eine Schnellverkehrsstraße zwischen Kamenzer Damm und Munsterdamm zu bauen. Sie würde sechsspurig angelegt und rund 60 Millionen Mark kosten. Anwohner der Leonoren-, Siemens- und Halskestraße sowie Albrechtstraße begrüßen dieses Projekt, weil der Durchgangsverkehr in neue Bahnen gelenkt würde und ihre Wohnungen in einer ruhigeren Zone lägen. Anwohner besonders des Langkofelweges aber befürchten eine Beeinträchtigung ihrer Wohnqualität.

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