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BERLINER Chronik: 25. Oktober 1982 Vor 25 Jahren wurde eine Anlage zur Oberflächenwasser-Aufbereitung gebaut

Betriebssenator Wronski drückte auf den Knopf, und alles lief programmgemäß. Das Havelwasser nämlich, welches nun auf dem Gelände der neuen Oberflächenwasser-Aufbereitungsanlage an der Spandauer Radelandstraße in die Erde fließt.

Betriebssenator Wronski drückte auf den Knopf, und alles lief programmgemäß. Das Havelwasser nämlich, welches nun auf dem Gelände der neuen Oberflächenwasser-Aufbereitungsanlage an der Spandauer Radelandstraße in die Erde fließt. Insgesamt rund 40 Millionen DM sollen in den märkischen Sand gesetzt werden, damit dieser das gereinigte Wasser besser aufnimmt und den Grundwasserspiegel hebt. Wenn alles fertig ist, soll die Anlage bis zu 25 Millionen Kubikmeter Wasser jährlich „verdrücken“. Das entspricht etwa der Menge, die bislang schon an anderen Einrichtungen der Wasserwerke zur Grundwasser-Anreicherung versickert werden.

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