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Richtschnur: Der Berliner Mietspiegel

Die Senatsverwaltung für Stadtententwicklung gibt alle zwei Jahre den so genannten Mietspiegel heraus. Mieter und Vermieter erhalten mit dem Mietspiegel einen fundierten, aktuellen Orientierungsrahmen über die Höhe der ortsüblichen Mietpreise für vergleichbaren, nicht preisgebundenen Wohnraum in Berlin.

Die Senatsverwaltung für Stadtententwicklung gibt alle zwei Jahre den so genannten Mietspiegel heraus. Mieter und Vermieter erhalten mit dem Mietspiegel einen fundierten, aktuellen Orientierungsrahmen über die Höhe der ortsüblichen Mietpreise für vergleichbaren, nicht preisgebundenen Wohnraum in Berlin.

Mieter können auf seiner Grundlage Mieterhöhungsforderungen überprüfen. Vermieter können bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete auf die Daten des Mietspiegels zurückgreifen, die vom Hamburger Institut Gewos GmbH nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen auf der Grundlage einer empirischen Repräsentativerhebung ermittelt worden sind. Der Mietspiegel weist auf der Basis der Nettokaltmiete die ortsübliche Vergleichsmiete in Euro je Quadratmeter pro Monat aus.

Der nächste Berliner Mietspiegel erscheint im kommenden Frühsommer. Er basiert auf einer repräsentativen Befragung, die zwischen September 2010 und Dezember 2010 stattfand. In der Umfrage wurden die Miet- und Ausstattungsdaten von mehr als 8000 Wohnungen zum Stichtag 1. September 2010 in Berlin erhoben.

Den Mietspiegel 2009 gibt es im Internet unter www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mietspiegel

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