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Berlinweit: Mehrere Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen

Zu Verkehrsunfällen mit Schwerverletzten ist es am Montagabend in mehreren Stadtteilen Berlins gekommen.

In Steglitz wurde ein Fußgänger von einem Auto erfasst, als er ohne auf den Verkehr zu achten die Albrechtstraße überquerte, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Ein zufällig an der Unfallstelle vorbeifahrender Arzt leistete die Erstversorgung des nicht mehr ansprechbaren Verletzten und forderte einen Notarztwagen an. Dieser brachte den 59-Jähringen in ein Krankenhaus.

In drei weiteren Stadtteilen kam es im Laufe des Abends zu Unfällen mit Fußgängern. In Niederschöneweide überquerte eine alkoholisierte 34-Jährige die Fennstraße. Ein Autofahrer, der von der Schnellerstraße abbog, sah sie zu spät und stieß mit ihr zusammen. Die Frau erlitt Kopfverletzungen.

In Reinickendorf überquerte eine 45-Jährige bei Rot den Eichborndamm. Ein Fahrzeug erfasste sie, so dass sie schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Ebenso erging es in Wilmersdorf einem 53-Jährigen, der an einem Fußgängerüberweg am Hohenzollerndamm von einem Taxi angefahren wurde. Die Rettungskräfte der Feuerwehr brachten ihn schwer verletzt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

In Mitte stießen an der Kreuzung Mohrenstraße Ecke Glinkastraße ein Auto und ein Moped zusammen. Der Pkw-Fahrer hatte die Mopedfahrerin übersehen. Die 45-jährige wurde am Bein verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert.

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