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Berlin: BERND FASKEL: SEINE PROJEKTE

WOHNHÄUSER Seit seiner Gründung 1993 hat das Berliner Büro Faskel Architekten rund 1000 Wohnungen für private und städtische Wohnungsbauunternehmen in Berlin und Potsdam errichtet. Unter anderem entstanden Stadthäuser in Alt Stralau an der Rummelsburger Bucht und am Blankensteinpark in Pankow auf einem ehemaligen Schlachthofgelände.

WOHNHÄUSER

Seit seiner Gründung 1993 hat das Berliner Büro Faskel Architekten rund 1000 Wohnungen für private und städtische Wohnungsbauunternehmen in Berlin und Potsdam errichtet. Unter anderem entstanden Stadthäuser in Alt Stralau an der Rummelsburger Bucht und am Blankensteinpark in Pankow auf einem ehemaligen Schlachthofgelände. Für die Internationale Bauausstellung (IBA) in den achtziger Jahren war Faskel am Entwurf der „Energiesparhäuser“ am Landwehrkanal in Tiergarten beteiligt.

BÜROGEBÄUDE

Die Architekten entwarfen Geschäftshäuser an der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg, auch die „Goldpunktpassage“ an der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg.

WETTBEWERBE

Das Büro beteiligte sich mit wechselnden Architektenpartnerschaften an zahlrichen Wettbewerben, unter anderm für den Alexanderplatz. Mit Daniel Libeskind erhielt er den zweiten Preis für den städtebaulichen Entwurf. Faskel-Architekten waren Preisträger beim internationalen Wettbewerb für das Außenministerium in Santiago de Chile (dritter Preis) und wurden Erste beim Wettbewerb der Stadterweiterung Chongqing in China. Für dieses Mammutprojekt arbeiteten sie mit den Büros Nalbach, Becker, Rave, Stancovic und Kelp zusammen.

DER ARCHITEKT

Faskel war Geschäftsführer des Beirates für Stadtentwicklung und der Entwicklungsgesellschaft Moabiter Werder. Er organisierte die Architektenwettbewerbe Spreebogen/Kanzleramt und Spreeinsel/Schloßplatz-Areal. cvl

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