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Berlin: Betonklötze schützen Britische Botschaft Tonnenschwere Quader riegeln die Wilhelmstraße für Autos ab

Mit Betonklötzen abgeschottet für den Durchgangsverkehr wurde gestern die Wilhelmstraße von der Straße Unter den Linden bis zur Behrenstraße. Ein Feuerwehrkran bugsierte zahlreiche 3,5 Tonnen schwere Betonquader auf die Wilhelmstraße, um die Durchfahrt von Fahrzeugen und damit einen möglichen Angriff auf die Britische Botschaft zu verhindern.

Mit Betonklötzen abgeschottet für den Durchgangsverkehr wurde gestern die Wilhelmstraße von der Straße Unter den Linden bis zur Behrenstraße. Ein Feuerwehrkran bugsierte zahlreiche 3,5 Tonnen schwere Betonquader auf die Wilhelmstraße, um die Durchfahrt von Fahrzeugen und damit einen möglichen Angriff auf die Britische Botschaft zu verhindern. Die Betonklötze hatten zuvor die Synagoge in der Oranienburger Straße geschützt, waren aber nach Protesten durch ansehnlichere Poller ersetzt worden. Nun kommen die grauen Blöcke erneut als Barriere inmitten der City zum Einsatz. Die Entscheidung dazu habe die Berliner Polizei nach Rücksprache mit der Britischen Botschaft getroffen, die Sperrung sei zeitlich begrenzt und von der Gefährdungslage abhängig, heißt es beim Innensenator. Fußgänger können auch weiterhin auf dem abgezäunten Gehweg gegenüber dem Botschaftsgebäude von den Linden zur Wilhelmstraße laufen. Lo.

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