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Albert Einstein in seinem Arbeitszimmer in seiner Wohnung in Berlin-Schöneberg.

© bpk

Leseprobe aus neuem Buch über den Nobelpreisträger: Als Albert Einstein ins Bayerische Viertel zog

Haberlandstraße 5: Vom Krankenlager zum Sitz des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Eine Leseprobe aus "Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914 - 1918" von Thomas de Padova.

Tagesspiegel-Autor Thomas de Padova hat mit "Allein gegen die Schwerkraft. Einstein 1914 - 1918" ein neues Buch vorgelegt, das sich mit Albert Einsteins frühen Berliner Jahren befasst. Als Leseprobe haben wir hier für Sie - leicht überarbeitet und gekürzt - ein Stück über Einstein und seinen Berliner Kiez, das Bayerische Viertel, herausgesucht:

„Heute beginnen die Verhandlungen mit Trotzki wieder und 300.000 Arbeiter streiken in Berlin“, trägt der Diplomat Harry Graf Kessler am Dienstag, den 29. Januar 1918, in sein Tagebuch ein. „Wir stehen vielleicht vor einer der furchtbarsten Stunden der deutschen Geschichte; es kann nichts, es kann aber auch der Beginn der deutschen Revolution sein.“

Die Streikenden haben ihre Arbeit in Munitionsfabriken, Maschinenbauunternehmen und in der Flugzeugbranche niedergelegt und tragen Schilder mit der Aufschrift „Frieden! Freiheit! Brot!“. Ihre Protestaktion richtet sich gegen den Krieg und das herrschende Regime. Sie steht in engem Zusammenhang mit der Revolution in Russland, wo das Zarenreich zusammengebrochen ist.

Harry Graf Kessler erwartet, dass die deutsche Regierung mit den nach russischem Vorbild gewählten Arbeiterräten verhandeln wird. Doch Politiker und Militärs, mit denen er an diesem 29. Januar diskutiert, halten nichts von Gesprächen. Sie werfen den Demonstranten Verrat an der deutschen Sache vor. Wenn die Arbeiter Krawalle machten, solle man schießen.

Eine an diesem 29. Januar angefertigte Liste namhafter Pazifisten im Landespolizeibezirk Berlin und Umgebung umfasst 31 Personen - unter ihnen, auf Platz 9, Albert Einstein. Der 38-jährigen Physiker war schon im März 1915 einer neuen Friedensorganisation beigetreten, dem später verbotenen „Bund Neues Vaterland“. Ihm werden „Bestrebungen internationalen Charakters“ vorgeworfen.

Allerdings ist der „namhafte Pazifist“ während der Streiks weder auf der Straße, noch trifft er sich mit seinen Genossen. Einstein kann das Geschehen nur vom Krankenlager aus verfolgen, denn sein Gesundheitszustand hat sich zunehmend verschlechtert. Nicht zuletzt der Krieg mit seinen unverdaulichen Nachrichten hat ihn krank gemacht.

Schon vor einem Jahr verwandelten sich seine chronischen Magen- und Gallenbeschwerden in schmerzhafte Anfälle. Wochenlang musste er das Bett hüten und verlor zwischenzeitlich fast 30 Kilogramm. Die Ärzte verschrieben ihm eine strenge Diät, die angesichts der Lebensmittelknappheit in der Hauptstadt und der minderwertigen Nahrungsmittel kaum einzuhalten war. Inzwischen versorgen ihn Freunde in der Schweiz und die süddeutsche Verwandtschaft mit Hilfspaketen, schicken Zwieback und Makkaroni, Reis und Grieß nach Berlin. Aber auf kurzen Phasen der Erholung folgen immer wieder Rückfälle.

„Nun ist es gerade ein Monat, dass ich im Bett liege“, schreibt Einstein seinem ältesten Sohn Hans Albert Ende Januar 1918 nach Zürich. Ihn plage ein hartnäckiges Geschwür am Magenausgang, weshalb er womöglich für den Rest seines Lebens eine Art Kindernahrung zu sich nehmen müsse. Aber das bekümmere ihn nicht. Er könne seiner wissenschaftlichen Arbeit auch im Bett nachgehen. Seine Cousine sorge ausgezeichnet für sein ,Vogelfutter’.

Elsa Löwenthal hat auf eigene Faust eine Wohnung im Bayerischen Viertel für ihn angemietet. In dem modernen Eckgebäude in der Haberlandstraße 5 mit Portier und Fahrstuhl und eigenem Aufgang für Dienstpersonal, wohnen ihre Eltern im dritten Geschoss, sie selbst mit ihren beiden Töchtern Ilse und Margot ein

Stockwerk darüber in einer großzügigen Siebenzimmerwohnung mit Speisesaal, Salon und Bibliothek. Als die daran angrenzende Wohnung plötzlich frei wurde, richtete sie im vergangenen Herbst auf derselben Etage eine Krankenstation für ihr „Albertle“ ein, ihren Cousin und Geliebten. Eine Übergangslösung, wie der anspruchslose, aber schwierige Patient zunächst glaubte.

Seine Liegekur dauert seit Wochen an. Da ihm der Arzt strenge Ruhe verordnet hat, lässt er sich von Elsa umsorgen. Die Energie, mit der sie seine Pflege in die Hand nimmt, imponiert ihm. Wie sich Elsas Tochter Margot später erinnern wird, ist es ohnehin das Schicksal ihrer Mutter, dass sie bei Albert mit allen Dingen aufpassen muss: vom Essen bis zum heimlichen Rauchen, das ihm verboten ist. Dass er die Haarbürste ungern verwendet, die Zahnbürste gar nicht, hat er ihr schon vor Jahren gestanden. Aus „ächt wissenschaftlichen Erwägungen“ habe er die Zahnbürste in den Ruhestand versetzt. Denn Schweinsborsten bohrten Diamanten durch. Wie also sollten ihnen seine Zähne widerstehen?

Elsa lässt ihm vieles durchgehen. Sie genießt seine Schlagfertigkeit und seinen Humor. Beinahe täglich bringt sie ihm Briefe ans Bett und empfängt Besucher wie die Professoren Max Planck, Max Born oder Emil Warburg in ihrem Salon. Einsteins ganzes Mittagessen bestehe „in einer winzigen Schale Reis mit Milch und Zucker gekocht“, unterrichtet Einsteins engster Physikerkollege Planck die Fachgemeinde. Aber seine Stimmung sei in der Regel gut, seine Arbeitsfreudigkeit ungemindert.

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Im Krankenbett beantwortet Einstein Anfragen aus dem In- und Ausland zu seiner allgemeinen Relativitätstheorie und zu seinen kosmologischen Betrachtungen, schreibt ein paar kleinere Arbeiten, aber nichts von besonderer Bedeutung, wie er selbst sagt. Wirklich Neues finde man ohnehin nur in der Jugend.
Nachdem er die allgemeine Relativitätstheorie im November 1915 vollendet und danach auf das Universum als Ganzes angewendet hat, schlägt sich Einstein mittlerweile mit allerlei administrativen Aufgaben herum. Seit Oktober 1917 sind sie erheblich gewachsen. Denn mit seinem Umzug ist die Haberlandstraße 5 Sitz des neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik geworden.

Es ist ein höchst eigenwilliges Forschungsinstitut, das weder über ein eigenes Gebäude verfügt noch über Labors, allerdings über einen ansehnlichen Etat. Einstein darf Forschungsstipendien an jüngere Physiker verteilen und etablierten Wissenschaftlern bei der apparativen Ausstattung ihrer Labors unter die Arme greifen. Die Rolle gefällt ihm. Im Vorfeld hat er sich jedoch wenig Gedanken darüber gemacht, was für ein bürokratischer Aufwand damit einhergeht. Daher hat er im Dezember 1917 eine Sekretärin für sich beantragt. Als die Stelle genehmigt wird, besetzt er sie mit Elsas ältester Tochter Ilse. Drei Mal in der Woche halbtags erledigt die kesse 20-Jährige das Geschäftliche für ihn und sitzt bei „Seiner Hochwohlgeboren, dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik, Herrn Professor Einstein hierselbst“ zum Diktat.

Albert Einstein in Berlin, Bayerisches Viertel, Schöneberg.
Mit Stock und Hut und Buch: Albert Einstein lebte lange in der Haberlandstraße im Bayerischen Viertel in Berlin-Schöneberg.

© picture-alliance/ dpa

Dessen Korrespondenz dreht sich nicht allein um die Forschung, sondern auch um den seit Jahren andauernden Krieg. Einstein bedauert es zutiefst, dass die Sprache der Gewalt und des Militärs überall Einzug gehalten hat. Er selbst zieht es vor, Amboss zu sein statt Hammer. In den zurückliegenden Jahren sei er immer mehr dazu gekommen, alles andere gegen Nächstenliebe und Menschenfreundlichkeit gering einzuschätzen. Wenn er dagegen das neue ekelhafte Wort „Ertüchtigung“ und ähnliche Ausdrücke höre, drehten sich ihm die Gedärme herum.

Die "rote Ilse" hält Einstein auf dem Laufenden

Von den aktuellen Streiks bekommt er im gutbürgerlichen Westen Berlins nicht viel mit. Die „rote Ilse“ - so nennt er seine Sekretärin – hält ihn jedoch auf dem Laufenden: Am 30. Januar 1918 gehen Polizei und Militär auf dem Berliner Alexanderplatz mit aller Härte gegen die Demonstranten vor. Das Oberkommando der Marken hat den verschärften Belagerungszustand über die Hauptstadt verhängt. Die von den Protesten betroffenen Rüstungsfirmen stehen von jetzt an unter strenger militärischer Kontrolle. Massenweise werden streikende Arbeiter zum Dienst an der Front einberufen, so genannte „Rädelsführer“ festgenommen. Um weiteres Blutvergießen zu verhindern, setzt auch die Streikleitung den Protesten ein Ende.

Parallel zur Machtdemonstration im eigenen Land lässt die Oberste Heeresleitung die Truppen an der Ostfront vormarschieren. Die deutschen Soldaten treffen auf keinen nennenswerten russischen Widerstand mehr. Schließlich müssen die Bolschewiki ein erdrückendes Friedensabkommen annehmen und die Besetzung Weißrusslands, die Unabhängigkeit der Ukraine, Polens, der baltischen Staaten und Finnlands anerkennen. Damit büßt Russland einen Großteil seines Territoriums, seiner Industrie und Rohstoffquellen ein, darunter drei Viertel der Eisenerz- und Kohlenbergwerke. Das Deutsche Reich hingegen vergrößert seine politische Einflusssphäre mit den neuen Satellitenstaaten erheblich.

Ludendorff zieht nun alle verfügbaren Kräfte für eine Entscheidungsschlacht gegen Frankreich und seine Verbündeten zusammen. Er ist fest entschlossen, alles auf eine Karte zu setzen, um das zu erreichen, was an der Westfront keiner der beiden Seiten seit September 1914 gelungen ist: den Durchbruch durch die gegnerischen Linien. Solange man ein wirtschaftlich starkes und gesichertes Vaterland erstrebe, sei eine große Offensive im Westen alternativlos, erklärt Ludendorff im Februar 1918. Zur Sicherung des riesigen Areals vom Baltikum bis zur Ukraine müssen im Osten allerdings etwa eine Million Soldaten zurücklassen werden.

Als im März 1918 der Befehl zum Angriff gegeben wird, ähneln die Schlagzeilen im „Berliner Tageblatt“ kurzfristig wieder denen vom August und September 1914: „Sieg an der Westfront“, „Glänzender Fortgang der großen Schlacht in Frankreich“, „Bisher 30.000 Gefangene“, „Beschießung von Paris durch weittragende Geschütze“ – alles unter unbeschreiblichen Opfern. Einstein vermeidet es peinlich, deutsche Zeitungen aufzuschlagen. Wenige Tage nach Beginn der Offensive schreibt er nach Zürich, die Politik habe sich ihm wieder in den Magen gesetzt und rumore dort.

Er hat Deutschland nie geliebt. Aber dass er sich in Anbetracht der „allgemeinen nationalen Verblendung“ eine militärische Niederlage Deutschlands herbeiwünschen würde, hätte er bei seinem Wechsel nach Berlin vor vier Jahren wohl nicht für möglich gehalten. Er ist fest davon überzeugt, diese Verirrung der Geister können nur durch „die Härte der Tatsachen“ gesteuert werden.

Mit Beginn des Frühjahrs geht es ihm gesundheitlich „entschieden besser“, wie Planck zu berichten weiß. Zum ersten Mal nach dreieinhalb Monaten nimmt Einstein Anfang April wieder an einer Sitzung der Preußischen Akademie der Wissenschaften teil, wo die Gelehrten über die Unterwerfung der Ostgebiete und die Verbreitung des „deutschen Geistes“ in Europa triumphieren. Einstein reagiert allergisch auf die Deutschtümelei und das unter germanischer Flagge segelnde Kraftmeiertum der Akademiemitglieder. Nach all dem Leid und den Millionen Kriegsopfern ist sein Ton verbitterter geworden.

An der Heimatfront bekommt man vorerst wenig von der allmählichen Erschöpfung der deutschen Truppen mit. Zwischenzeitlich ist es ihnen zwar gelungen, die gegnerischen Linien zu durchbrechen. Mangels Nachschub sind sie jedoch nicht in der Lage, ihre Geländegewinne auszudehnen. Statt sich nun wieder zurückzuziehen oder Friedensverhandlungen anzubieten, verharrt die Oberste Heeresleitung bei einer verhängnisvoll offensiven Taktik. Im Unterschied zu den Alliierten können die Deutschen ihre Verluste an Soldaten nicht mehr ausgleichen. Von April 1918 an schrumpft ihr Heer von Woche zu Woche.

Einstein befürchtet, der Krieg könne sich noch lange hinziehen. Er beabsichtigt, ein Buch mit Aufsätzen anerkannter Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern herauszugeben, das denjenigen zum Trost gereichen soll, die in ihrer Einsamkeit den Glauben an die sittliche Entwicklung noch nicht verloren haben. Einen Schweizer Verleger hat er schon für sein Projekt erwärmen können.

Der Göttinger Mathematiker David Hilbert ist nicht einzige, der nach reiflicher Überlegung absagt. Solche Erklärungen kämen „Selbstdenunziationen“ gleich, warnt der Mathematiker. Er empfiehlt seinem Physikerkollegen abzuwarten, bis der „Wahnsinnsorkan“ ausgetobt hat.

Während Einstein für seine Buchidee wirbt, erleidet er einen neuerlichen Rückfall. Wieder muss er für längere Zeit das Bett hüten, diesmal wegen Gelbsucht. Er fühlt sich so schwach, dass er auch die alljährliche Sommerreise zu seinen Kindern in die Schweiz vorzeitig absagt.

Immerhin kann er die Zeit nutzen, um seine Scheidungsangelegenheiten voranzubringen. Nachdem er seine Frau Mileva Anfang des Jahres zum zweiten Mal um eine Auflösung der Ehe gebeten hat, willigt sie schweren Herzens ein. Sein Verhältnis zu Mileva hat sich unter dem Einfluss seiner Freunde Michele Besso und Heinrich Zangger spürbar gebessert. Auf ihren Nervenzusammenbruch vor zwei Jahren hatte er äußerst schroff reagiert, ebenso auf ihre nachfolgenden Klinikaufenthalte. Nach wechselnden Diagnosen vermuten die Ärzte mittlerweile eine Lymphdrüsentuberkulose bei ihr.

Die Nachrichten aus Zürich bereiten ihm große Sorgen, denn auch sein jüngster Sohn „Tete“ ist ständig krank. Zuletzt war er in einem Sanatorium in Arosa untergebracht. Einstein befürchtet, seine Schwäche und Labilität seien Folgen einer Erbkrankheit. Der Junge werde wohl niemals mehr richtig gesund werden.

Wegen der hohen Krankenkosten hat Einstein im vergangenen Jahr sein komplettes Jahreseinkommen bei der Akademie in die Schweiz überwiesen. Der schlechte Kurs der Mark gegenüber dem Schweizer Franken und die schleichende Inflation machen es ihm immer schwerer, die Unterhaltszahlungen zu leisten. Um Mileva dennoch entgegenzukommen und die finanzielle Zukunft seiner Kinder abzusichern, unterbreitet er ihr einen originellen Vorschlag: Da er fest damit rechnet, im Laufe der nächsten Jahre mit dem Physik-Nobelpreis geehrt zu werden, für den er seit 1910 immer wieder nominiert worden ist, möchte er ihr das Preisgeld, ein kleines Vermögen, schon im Vorhinein abtreten. Eine außergewöhnliche Verfügung in der Geschichte des Nobelpreises!

Mileva und seinen Schweizer Freunden ist es schleierhaft, warum er sich scheiden lassen und noch einmal heiraten möchte. Sie alle kennen seinen Drang nach Unabhängigkeit und sein ständiges Bedürfnis, sich im Alltag abzugrenzen, und werfen ihm vor, sich von seiner in Berlin ansässigen Verwandtschaft für eine neue Ehe einspannen zu lassen. Hat er sich nicht mehrfach gegen eine zweite Heirat ausgesprochen?

Allem Anschein nach sind Elsas Eltern die treibenden Kräfte hinter der ganzen Sache. Immer wieder haben sie ihre moralischen Vorbehalte gegen eine wilde Ehe geäußert. Jedenfalls begründet Albert seinen Wunsch nach einer Scheidung erneut damit, dass die Aussichten von Elsas Töchtern, sich zu verheiraten, durch seine Schuld erheblich beeinträchtigt werden. Er wolle endlich Ordnung in seine privaten Verhältnisse bringen.

Umso mehr staunt man über einen Brief, der im Nachlass von Georg Nicolai entdeckt wurde. Von wegen Ordnung! Einstein hat ein Auge auf seine neue Sekretärin geworfen. Mit einem Mal weiß er nicht mehr, wen er lieber heiraten möchte: seine 42-jährige Cousine Elsa oder ihre halb so alte Tochter Ilse.

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