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Einladend und idyllisch: So sieht das Café Benjamine direkt am Kolbe-Museum aus. Nur öffnen darf es noch nicht.

© Susanne Leimstoll

Berliner Stadtrat stellt sich quer: Streit um Unisex-Toilette verzögert Café-Eröffnung

In Berlin-Westend soll ein idyllisches Café eröffnen. Doch nun gibt es Streit ums Klo. Ein Thema im Freitags-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf.

Unsere Leute-Newsletter versorgen Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, mit Nachrichten aus den zwölf Bezirken und wurden inzwischen berlinweit rund 250.000 Mal abonniert. Mit mehr als 33.300 Abos ist Charlottenburg-Wilmersdorf der meistgelesene unserer Bezirksnewsletter und erscheint am heutigen Freitag wieder, wie immer geschrieben von unserem City-West-Experten Cay Dobberke.

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Cay Dobberke hat unter anderem folgende Themen für Sie:

  • Jasmin Hein und Markus Mahla sind die neuen Pächter des Café-Restaurants "Benjamine" gleich neben dem Kolbe-Museum in Westend. Sie wollten das Haus mitten im idyllischen Museumsgarten nach einer Sanierung längst wiedereröffnen - geht aber nicht. Der Grund: Das Ordnungsamt genehmigt die geplante Unisex-Toilette nicht. Solche WCs für alle Geschlechter empfiehlt zwar der Berliner Senat und auch im Rathaus Charlottenburg gibt es eines, aber Ordnungsamtsstadtrat Arne Herz (CDU) stellt sich quer. Die Gaststättenverordnung lasse diese Klo-Variante nicht zu, sagt er - und erteilt dem Restaurant keine Schankkonzession. Was nun?
  • Kultursommer auf dem Breitscheidplatz
  • Nonnenkloster in Westend muss nach fast 85 Jahren schließen
  • Geistervilla in Grunewald steht zum Verkauf
  • Kinos zeigen bald wieder Filme
  • Freikarten für Konzerte auf dem Walter-Benjamin-Platz
  • Auenkirche sucht „Pfeifenpaten“ für Orgelsanierung

Gerade in diesen Zeiten wichtig: Lieben Menschen zu gratulieren. Sie können in unserem Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf und natürlich auch in allen anderen bezirklichen Leute-Newslettern vom Tagesspiegel auf Geburtstage von Freunden, Lebenspartnern, Verwandten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. hinweisen oder auch selbst mit ein paar netten Worten gratulieren. Schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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