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Charlottenburg: Fußballturnier der Flüchtlinge

In der Sömmeringhalle gibt es am Sonntag eine ungewöhnliche „Fußball-WM“: Die Kicker sind Flüchtlinge aus vielen Ländern.

Zum „Cup der guten Hoffnung“ laden Berlins Volkshochschulen und der deutsch-afrikanische Fußballverein SC Bomani Berlin in die Sömmeringhalle ein (11 bis 17 Uhr, Sömmeringstr. 29 in Charlottenburg nahe dem U-Bahnhof Mierendorffplatz, Eintritt frei). Bei der „Fußballweltmeisterschaft der Flüchtlinge“ spielen Nationalteams, die aus fußballbegeisterten Teilnehmern von VHS-Deutschkursen gebildet wurden.

Zur Eröffnung spricht Berlins Arbeits-, Frauen- und Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD). Die Siegerehrung und Pokalübergabe übernehmen der Bezirksbürgermeister von Mitte, Christian Hanke (SPD), sowie der Charlottenburg-Wilmersdorfer Vize-Bürgermeister und Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU).

Dazu gibt es Musik, eine Torwand, eine „Soccer-Rampe“, eine Malstation, eine Kinderspielecke und die Shows eines Ballartisten und eines Fußball-Freestylers.

Ideell unterstützt wird das Turnier vom Fußballspieler Chinedu Ede, dem Trainer und früheren ghanaischen Nationalspieler Otto Adoo sowie den Musikbands Deichkind und Culcha Candela. CD

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