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Annik Spelsberg, Sprecherin und Verwaltungsvorstand des Maison de France, und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann werben für den Freundeskreis.

© Cay Dobberke

Französisches Kulturzentrum: Freundeskreis für das Maison de France gegründet

Ein neuer Verein will die Kulturarbeit im Maison de France am Kurfürstendamm fördern, das im April sein 65-jähriges Bestehen gefeiert hat.

Seit 1950 gibt es das französische Kulturzentrum am Ku'damm, Ecke Uhlandstraße. Anfang 2014 entging das Haus mit dem Institut français, dem Kino Cinema Paris und dem Restaurant Brasserie Paris dann seiner drohenden Schließung: Frankreichs Regierung ließ Pläne fallen, die Kulturarbeit aus Kostengründen in die Botschaft am Pariser Platz zu verlagern.

Nun ist der „Freundeskreis des Maison de France e.V.“ entstanden und sucht Mitglieder. Zu den Gründern gehören der Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD), der als Präsident fungiert, und Fabrice Gabriel, Direktor des Institut français. Er ist Vize-Präsident des Freundeskreises.

Außerdem machen unter anderem der Generaldirektor des Berliner Sofitel-Hotels, Carsten Colmorgen, und Sonia Simmenauer, Chefin der Künstleragentur Impresariat Simmenauer, mit.

Der Mitgliedsbeitrag liegt bei jährlich 48 Euro pro Person, 80 Euro für Paare und Ehepaare sowie 25 Euro für Studenten oder Arbeitssuchende.

Als Ziel nennt der Verein die „Förderung des kulturellen und künstlerischen deutsch-französischen Austauschs“ durch Veranstaltungen wie Filmvorführungen, Literaturabende, Konzerte, Ausstellungen, Gesprächskreise und mehr.

Weitere Informationen und einen Mitgliedsantrag als pdf-Datei gibt es unter
www.fk-maisondefrance.de.

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