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Schöneberg: Kleiststraße soll „Stadteingang zur City West“ werden

Ergebnisse eines Gutachterverfahrens zur Neugestaltung der Kleiststraße werden am Freitag, 16. Januar, um 17.30 Uhr in der Urania vorgestellt. Am Montag um 18 Uhr folgt dort eine Veranstaltung zu den Mittelstreifen in der Straße An der Urania und in der Lietzenburger Straße.

Streng genommen gehört die Kleiststraße nicht mehr zur City West, die nach der Definition der Berliner Stadtentwicklungsverwaltung am Wittenbergplatz endet. Doch das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg will den westlichen Straßenteil bis zur Ecke Eisenacher Straße / Courbièrestraße als „Stadteingang zur City West“ aufwerten.

Bei der Ausstellungseröffnung mit Stadtentwicklungsstadträtin Sibyll Klotz (Grüne) werden der Siegerentwurf des Büros „hutterreimann Landschaftsarchitektur“ sowie zwei Arbeiten anderer Büros aus einem Wettbewerb vorgestellt.

Die Neugestaltung war 2013 bei zwei Veranstaltungen mit Bürgern diskutiert worden. In diesem Jahr will die BVG die U-Bahntunnel zwischen Wittenbergplatz und der Kreuzung An der Urania / Martin-Luther-Straße sanieren. Danach will der Bezirk seine Pläne bis 2016 umsetzen, aus dem Bund-Länder-Programm „Aktive Zentren“ stehen eine Million Euro zur Verfügung.

Bürger hatten sich auch Veränderungen auf den Mittelstreifen in der Straße An der Urania und im Schöneberger Teil der Lietzenburger Straße gewünscht. Darum geht es am Montag bei der Auftaktveranstaltung für einen „Partizipationsprozess“. CD

Informationen des Regionalmanagements unter www.berlin-city-west

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