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„Wir bringen unsere Lebenserfahrung mit ein“, sagt Ursula Schneider de Moreno über ihr Engagement.

© Cay Dobberke

„Omas gegen Rechts“: Dafür setzt sich diese Charlottenburgerin ein

Ursula Schneider de Moreno arbeitet ehrenamtlich gegen „rechte Meinungsmache“. Mehr über ihr spannendes Leben steht im Newsletter Charlottenburg-Wilmersdorf.

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Aus der City West schreibt Cay Dobberke:

  • Ursula Schneider de Moreno engagiert sich bei den „Omas gegen Rechts“ – sie macht die Kommunikation. Das gehöre zum Handwerk, besonders „gegen jede rechte Meinungsmache“. Ihr Vater war überzeugter Nazi, umso mehr setzt sie sich gegen Rassismus, Antisemitismus und „völkisches Denken“ ein – zum Beispiel bei Anti-AfD-Demonstrationen. Was sie bewegt und wie sich auch „Opas gegen Rechts“ engagieren können, lesen Sie im Newsletter. Außerdem geht es um diese Themen:
  • Corona-Update: Die Folgen des Lockdowns – und wie die Bezirkspolitiker darüber in der BVV diskutierten
  • Gedenken zum Jahrestag des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz 
  • Kneipenwirt eröffnet virtuelle Bar 
  • Fahrradparkhaus und Drogenkonsumraum am Stuttgarter Platz geplant 
  • Gewinnen Sie Tickets für eine humorvolle Online-Weihnachtslesung
  • Kiezkino sammelt Geld für neuen Projektor

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