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Mit dem Fahrrad im Norden Berlins unterwegs: Was sollte sich für Pendler zur S-Bahn verbessern?

© Imago/Schöning

Online-Befragung startet: Mit dem Rad zur S-Bahn - oder lieber nicht?

Pendler, wie reist ihr durch die Stadt? Der ADFC klemmt sich dahinter und fragt auf zwei S-Bahnlinien. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Mit dem Rad zur S-Bahn? Online-Befragung startet im Berliner Norden. Diese Meldung aus dem aktuellen Reinickendorf-Newsletter geht ganz viele an: Mit dem Fahrrad bis zum nächsten S-Bahnhof, das Rad dort sicher anschließen können, am besten in einem Fahrradhaus, und dann mit der Bahn in die Stadt – wenn es so klappt, ist es prima. Andere Pendler würden ihr Rad lieber in den Zug mitnehmen, weil sie vom Zielbahnhof an noch eine Strecke mit dem Rad zurücklegen müssen. Soweit die Theorie. Aber klappt das auch?

Das möchte der ADFC, der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Berlin jetzt mit Genehmigung der Bahn rauskriegen. Zur Erreichbarkeit der S-Bahnhöfe im Bezirk Reinickendorf führt er erstmalig eine Online-Befragung durch. In der Zeit vom 15. März bis zum 30. März sind die S-Bahn-Fahrgäste der Linien S1 und S25 aufgerufen, unter der Internetseite adfc-berlin.de/umfrage eine kurze Bewertung abzugeben. Gefragt wird, wie gut und wie sicher der S-Bahnhof (u.a. mit dem Fahrrad) erreicht werden kann. Die neun Fragen lassen sich auch direkt auf dem Bahnsteig leicht mit dem Smartphone beantworten.

Und welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wir greifen das Thema im Reinickendorf-Newsletter auf. Wir freuen uns auch auf Ihre Erfahrungen hier unter diesem Text.

Der ADFC Reinickendorf um Carsten Schulz ist hier zu finden

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Dieser Text stammt aus dem Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Reinickendorf. Mehr als 180.000 Haushalte haben unsere Bezirksnewsletter abonniert. Die gibt es kostenlos und in voller Länge unter leute.tagesspiegel.de

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