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Die Staakener Wache erhält noch den Mitteln für die neue Fahrzeughalle noch einmal 225 000 Euro für die Sanierung.

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Gut eine halbe Million Euro bereitgestellt: Mehr Geld für Spandaus Feuerwehr

Die Wachen der Freiwilligen Feuerwehren in Kladow und Staaken können modernisiert werden

Im Rahmen des Sondersanierungsprogramms Freiwillige Feuerwehr sind im Doppelhaushalt 2016/17 jährlich zwei Millionen Euro bereitgestellt worden. Die beiden größten Beträge in einer Gesamthöhe von mehr als einer halben Million Euro fließen in diesem Jahr nach Spandau, teilte der Staakener Abgeordnete Heiko Melzer (CDU) mit. Die entsprechenden Beträge sind in einer Prioritätenliste enthalten, die Innensenator Frank Henkel jetzt dem Abgeordnetenhaus vorlegte. Sie wurde von der Innenverwaltung gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr und dem Berliner Immobilienmanagement erstellt und orientiert sich an der Dringlichkeit sowie der fachlichen und einsatztaktischen Notwendigkeit.

Sanierung in Kladow und Staaken

300 000 Euro erhält die Feuerwache Kladow für die Sanierung und statische Ertüchtigung ihres Gebäudes. 225 000 Euro werden der Feuerwache Staaken für die Instandsetzung der Innenräume und die Renovierung des Sanitärbereiches zur Verfügung gestellt. Den Staakenern war zuvor bereits eine halbe Million Euro für den Bau einer neuen Fahrzeughalle bewilligt worden. Weil es dort mit der notwendigen Stationierung eines notwendigen, zusätzlichen Rettungswagens dennoch eng geworden wäre ist kürzlich eine neue Rettungswache im Waldkrankenhaus eröffnet worden.

Forderung der BVV erfüllt

Die beiden Staakener Mitglieder des Abgeordnetenhauses, Burgunde Grosse (SPD) und Heiko Melzer (CDU) hatten sich wiederholt für die Freiwilligen Feuerwehr stark gemacht. Das Sonderinvestitionsprogramm geht auf eine Initiative der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus zurück, auf Antrag der BVV-Fraktion der Partei hatte auch die Bezirksverordnetenversammlung die Unterstützung der Spandauer Wachen gefordert Sanierungsmittel gegen in diesem Jahr auch an die Wachen Adlershof, Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, Lichtenrade, Wartenberg und Wittenau. 2017 sind Altglienicke, Blankenburg, Grünau. Rudow und Tegelort berücksichtigt.

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