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Nezaket Ekici, Wirbelrausch

© Andreas Dammertz

Steglitz-Zehlendorf: Jenseits von Mitte: Kulturtag im Südwesten

Mehr als 50 Programmpunkte warten auf die Besucher des Kulturtags in Steglitz-Zehlendorf. Der Bezirk will am Samstag, 14. Juni, zeigen, dass er zwar geografische Randlage ist, aber kulturell sehr viel zu bieten hat. Entdecken Sie es selbst.

Fünfzehn kulturelle Einrichtungen haben sich zusammengetan, um ihre geballte Pracht den Besuchern des "Kulturtages" am 14. Juni im Süden zu präsentieren. Der Bezirk zeigt sich selbstbewusst angesichts der hochkarätigen Institutionen, auch wenn sie nur in der geografischen Randlage Berlins zu finden sind.

Die Achim-Freyer-Stiftung, das Alliierten-Museum, der Botanische Garten und das Botanische Museum, das akustische Kleist-Denkmal, die Domäne Dahlem, das Haus am Waldsee, das Kunsthaus Dahlem, die Liebermann Villa, das Museum Europäischer Kulturen, das Museumsdorf Düppel, Mutter Fourage, die Petrus-Kirche, das Schloss Glienicke, das Schlosspark-Theater und die Schwartzsche Villa. Allein die Aufzählung der Einrichtungen, die sich beteiligen, macht deutlich, was den Besuchern alles geboten wird.

Die einzelnen Einrichtungen sind nicht nur geöffnet, sondern alle haben ein eigenes Programm: Graffiti, Performances, Schatzsuche, Workshops, Führungen, Latin-Swing, Kunst-Ausstellungen und Theateraufführungen. Viele dieser Programmpunkte sind kostenlos. "Ich freue mich sehr über diesen Höhepunkt", sagt die Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski (CDU), "denn wie schon beim ersten erfolgreichen Kulturtag wird deutlich, wie kulturell hochwertig und stark der Bezirk aufgestellt ist und wie wichtig die Vernetzung und die Zusammenarbeit der Kulturinstitutionen ist."

Weitere Informationen mit dem detaillierten Programm finden Sie hier oder auf den einzelnen Webseiten der Veranstalter.

Benjamin Leonhardt

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