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Berlin: Bilanz der Hundeverordnung: 587 Polizeieinsätze gegen Hunde in zwei Wochen - 66 ausgesetzte Tiere eingefangen

In den vergangenen zwei Wochen hat die Polizei 587 Mal Funkwagen zu Einsätzen gegen Hunde geschickt. 13 Mal gab es in Zusammenarbeit mit Senatsverwaltungen und Bezirksämtern Schwerpunkteinsätze zur Durchsetzung der neuen Hundeverordnung.

In den vergangenen zwei Wochen hat die Polizei 587 Mal Funkwagen zu Einsätzen gegen Hunde geschickt. 13 Mal gab es in Zusammenarbeit mit Senatsverwaltungen und Bezirksämtern Schwerpunkteinsätze zur Durchsetzung der neuen Hundeverordnung. 150 Ordnungswidrigkeiten wurden festgestellt und Anzeigen geschrieben. In den meisten Fällen hatten die Halter die neuen Regelungen allerdings eingehalten und Kampfhunde angeleint und den Maulkorb angelegt. An 19 Hundebesitzer wurden Maulkörbe ausgeliehen. Fast immer seien die Halter kooperativ gewesen, lobte die Polizei gestern in einer Bilanz der ersten zwei Wochen Hundeverordnung. Allerdings musste in 67 Fällen die neu geschaffene Interventionstruppe eingreifen. 66 ausgesetzte Hunde wurden eingefangen. Die Dienstwaffe blieb in allen Fällen im Holster, kein Polizist wurde gebissen.

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