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Berlin: Buchvorstellung: Hochzeitskuchen zur Premiere

Mit grünem Tee und Hochzeitskuchen wurde gestern im "Berghaus zum Osmanthussaft" ein neues Buch des Nicolai Verlags gefeiert: "Chinesische Gärten und der Garten der Vollendung des Mondes in Berlin" von Manfred Durniok. Der Garten und das Teehaus mit dem poetischen Namen zog seit seiner Eröffnung am 15.

Mit grünem Tee und Hochzeitskuchen wurde gestern im "Berghaus zum Osmanthussaft" ein neues Buch des Nicolai Verlags gefeiert: "Chinesische Gärten und der Garten der Vollendung des Mondes in Berlin" von Manfred Durniok. Der Garten und das Teehaus mit dem poetischen Namen zog seit seiner Eröffnung am 15. Oktober 2000 schon über 100 000 Besucher in den Erholungspark Marzahn, allein am vergangenem Sonntag lustwandelten dort über 4000. Für Chinesen sei es wie daheim, sagte gestern Manfred Durniok. Der für seinen Film "Mephisto" mit dem Oscar geehrte Berliner Film- und Fernsehproduzent hatte den mit 2,7 Hektar größten Chinesischen Garten Europas als "eine wunderbare Brücke zwischen Ost und West" initiiert. China ist für Durniok das "interessanteste Land auf unserem blauen Planeten". Schon 107 mal reiste er ins Reich der Mitte, nannte sich gestern aber bescheiden nur einen Freund, keinen Kenner Chinas. Das sieht man dort wohl anders - Manfred Durniok darf als einziger europäischer Ehrenbürger Pekings auch mal Wünsche äußern. So vorgestern bei einem Abendessen mit dem stellvertretenden Pekinger Bürgermeister den nach einer Pagode für den "Garten der Vollendung des Mondes". Marzahn darf sich freuen.

hema

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