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Berlin: Bühne frei: Ein Blick hinter die Kulissen Letzte Serienfolge öffnet die Türen der Lindenoper

Sie ist das älteste Theatergebäude Berlins und zählt zu den schönsten Opernhäusern weltweit: die 1742 von Friedrich dem Großen erbaute „Königliche Hofoper“, die Staatsoper Unter den Linden. Zweimal wurde sie nach Zerstörung wieder aufgebaut – weitgehend originalgetreu.

Sie ist das älteste Theatergebäude Berlins und zählt zu den schönsten Opernhäusern weltweit: die 1742 von Friedrich dem Großen erbaute „Königliche Hofoper“, die Staatsoper Unter den Linden. Zweimal wurde sie nach Zerstörung wieder aufgebaut – weitgehend originalgetreu. Längst ist sie wieder sanierungsbedürftig. 200 Millionen Euro spendiert der Bund, damit das international renommierte Haus bis 2013 instand gesetzt werden kann. Deshalb: Schnell noch einen Blick auf den maroden Charme hinter den Kulissen werfen. Wo liegen der „Pferdegang“, die „Berliner Garderobe“, die „Charlottenburger Seitenbühne“? Wo spielen sich die Musiker der Staatskapelle ein, wo führt ein Tunnel zum Verwaltungsgebäude? Was ist der Geisterchor, wo öffnet sich die Pforte zur Bühne? Der sechste und letzte Teil unserer Serie „Schlüsselerlebnisse“ lüftet morgen all diese Geheimnisse. Eine 3-D-Grafik, die der morgigen Ausgabe des Tagesspiegels beiliegt, zeigt jede Nische des berühmten Opernhauses und gibt viele Infos. Auf einer Doppelseite im Berlinteil können Sie wieder interessante Menschen aus dem Unternehmen Oper kennenlernen und eine Menge über die Abläufe im Betrieb erfahren. Und natürlich gibt es erneut eine Hotline, unter der Sie sich für ganz besondere Führungen bewerben können. Also: In der Dienstagsausgabe nachsehen und nachlesen. lei

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