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Berlin: Bunte Mischung: Allstarz Festival im SO 36

Was für ein Durcheinander! Der Sänger tritt ohne die gewohnte Band auf, der Schlagzeuger muss mit einem neuen Bassisten zurechtkommen, und sowieso sind alle Bands, die an diesem Sonnabend beim Berlin Allstarz Festival auftreten, wild zusammengewürfelt.

Was für ein Durcheinander! Der Sänger tritt ohne die gewohnte Band auf, der Schlagzeuger muss mit einem neuen Bassisten zurechtkommen, und sowieso sind alle Bands, die an diesem Sonnabend beim Berlin Allstarz Festival auftreten, wild zusammengewürfelt. So soll es ja auch sein. Bei dem Festival sind Musiker aus über 100 Berliner Bands dabei, treten aber in neuen, nur für den Abend zusammengestellten Konstellationen auf. Die haben sich ganz einfach zusammengefunden: nach ihrem Lieblingslied. Im Vorfeld konnten sich die Musiker für einen Song entscheiden, dann wurde in zwei Abstimmungen die endgültige Auswahl getroffen. Dabei sind etwa 40 Songs von System of a Down, Seeed, Foo Fighters und Kraftklub. „Es ist rocklastig, eher die härtere Gangart“, sagt Paul Höltge vom Festivalteam. In den Vorjahren machten auch Mitglieder von Seeed, Nena und der Gewinner der Castingshow Star Search, Martin Kesici, mit. Wirklich bekannte Namen fehlen diesmal – bis auf die Electropopper von Mia. spa

Heute, 21 Uhr, SO 36, Oranienstr. 190, Kreuzberg, 15 Euro, www.berlin-allstarz.de

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