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Berlin: BVG-HAUSVERBOT

Die BVG hat gegen die beiden am Dienstag wegen einer Messerattacke auf einen Busfahrer verurteilten Männer ein Beförderungs- und Hausverbot erlassen. Für die BVG ist das eine Premiere, noch vor einem Monat hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass ein Verbot rechtlich kaum möglich sei.

Die BVG hat gegen die beiden am Dienstag wegen einer Messerattacke auf einen Busfahrer verurteilten Männer ein Beförderungs- und Hausverbot erlassen. Für die BVG ist das eine Premiere, noch vor einem Monat hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass ein Verbot rechtlich kaum möglich sei. Dies habe sich als falsch herausgestellt. Die beiden jungen Männer waren zu Strafen von drei und dreieinhalb Jahren verurteilt worden, bis zum Strafantritt wurden sie nach Hause entlassen. Im Juni hatte die S-Bahn bereits gegen drei Gewalttäter ein Hausverbot verhängt. Ha

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