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Berlin: CDU fordert Eingreifen gegen Belästigungen im Umfeld des Gebrauchtwagenhandels

Ein verstärktes Einschreiten der Polizei gegen den Automarkt westlich der Beusselstraße fordert der CDU-Ortsverband Beussel. Die Belästigungen und Schädigungen des Stadtquartiers durch den Markt hätten für die Anwohner ein unerträgliches Ausmaß erreicht.

Ein verstärktes Einschreiten der Polizei gegen den Automarkt westlich der Beusselstraße fordert der CDU-Ortsverband Beussel. Die Belästigungen und Schädigungen des Stadtquartiers durch den Markt hätten für die Anwohner ein unerträgliches Ausmaß erreicht.

Der jeden Sonntag in den Straßen des Beusselkiezes veranstaltete Automarkt ist seit Jahren ein Stein des Anstoßes in Moabit. Durch eine Begehung verschaffte sich der CDU-Ortsverband Beussel am Wochenende einen Überblick über die aktuelle Situation. Die ist nach Augenschein der Christdemokraten schlimm genug. Der Markt sei durch teilweise kriminelles Handeln im Umfeld des Marktes, wildes Parken, Müll,das missbräuchliche Verwenden von Park-Plaketten und eine nicht mehr erträgliche Verkehrsfrequenz geprägt.

Es könne nicht sein, dass ein ohnehin schwieriges Stadtquartier durch einen fragwürdig gewordenen Automarkt weiter leide, erklärte Volker Liepelt, Vorsitzender des Ortsverbandes und Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft.

Die Polizei müsse durch erhöhte Streifen- und Ermittlungstätigkeit die Belästigungen stoppen. Außerdem soll nach Ansicht von Liepelt und der CDU die BSR gegen die zusätzliche Verschmutzung des Straßenraums vorgehen.

wik

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