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Berlin: Dante-Club bestreitet Rassismusvorwürfe

Die Betreiber des Dante-Clubs am Hackeschen Markt wehren sich gegen den Vorwurf von Schülern aus Kreuzberg, der Türsteher habe einen türkischen Jugendlichen aus rassistischen Gründen nicht hereingelassen (wir berichteten). In einem Brief an die Ausländerbeauftragte erklären Sie die Türpolitik des Hauses.

Die Betreiber des Dante-Clubs am Hackeschen Markt wehren sich gegen den Vorwurf von Schülern aus Kreuzberg, der Türsteher habe einen türkischen Jugendlichen aus rassistischen Gründen nicht hereingelassen (wir berichteten). In einem Brief an die Ausländerbeauftragte erklären Sie die Türpolitik des Hauses. Tagsüber und am frühen Abend sei das Lokal ein Restaurant, ab 21 Uhr ein Club, in dem ein Türsteher darüber wache, ob das Äußere der Gäste den Vorstellungen der Betreiber in Sachen Club-Outfit entspricht. Der Schüler habe nach 21 Uhr zu der Gruppe dazukommen wollen, sei am Türsteher gescheitert, weil er Jeans, T-Shirt, Turnschuhe und eine Goldkette getragen habe. Gäste, die vor 21 Uhr im Dante verkehren, würden nicht kontrolliert oder des Hauses verwiesen. Deshalb hätten die anderen Schüler, die auch nicht den Vorstellungen entsprochen haben sollen, bleiben können. Tsp

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