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DAS ERGEBNIS: 12 450 Operationen

Fallzahl:Im Jahr 2005 nahmen 26 der 49 am Klinikvergleich teilnehmenden Berliner Krankenhäuser insgesamt 12 450 gynäkologische Operationen vor. Am häufigsten das Vivantes-Klinikum Auguste Viktoria, die Klinik für MIC und das Vivantes-Klinikum Neukölln.

Fallzahl:

Im Jahr 2005 nahmen 26 der 49 am Klinikvergleich teilnehmenden Berliner Krankenhäuser insgesamt 12 450 gynäkologische Operationen vor. Am häufigsten das Vivantes-Klinikum Auguste Viktoria, die Klinik für MIC und das Vivantes-Klinikum Neukölln.

Qualitätsdaten: Keine der Kliniken erreichte bei den beiden Indikatoren, für die ein Referenzbereich definiert wurde, statistisch belastbar den grünen Bereich guter Qualität. Für je einen der Indikatoren schafften dies zehn Kliniken.

Ärzteempfehlung: Die 228 zu dieser Behandlung befragten niedergelassenen Ärzte Berlins empfahlen am häufigsten das Vivantes-Klinikum Auguste Viktoria, die Klinik für MIC und das Sana-Klinikum Lichtenberg für derartige Eingriffe. Belegkrankenhäuser wie das Parksanatorium Dahlem sind bei der Befragung etwas benachteiligt, da dort nur niedergelassene Ärzte operieren und die Kollegen ihre Patienten ungern zur Konkurrenz einweisen. I.B.

KOMMENTARE

Kommentar der Charité Mitte und Benjamin Franklin: Indikationen „Durch Softwarefehler und Interpretationsprobleme ergaben sich falsche Werte. Korrigiert ergibt sich für ,Organverletzungen bei Entfernung der Gebärmutter‘ 1,4% und ,Therapiewahl zur Entfernung der Eierstöcke ohne Gewebebefund‘ 0%.“

Kommentar der Klinik für MIC: Anteil minimalinvasiver Eingriffe: „Diese falsche niedrige Fallzahl beruht auf einer sehr engen Definition der BQS für laparoskopische Eingriffe. Tatsächlich nimmt die auf minimalinvasive Operationsverfahren spezialisierte Klinik für MIC über 90 Prozent der Eingriffe minimalinvasiv vor.“

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