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DAS ERGEBNIS: DAS ERGEBNIS

Alle 26 orthopädischen Rehaklinikenin Berlin und Brandenburg beteiligten sich am Rehaklinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin. Sieben der neun Berliner Rehazentren behandelten ausschließlich ambulant.

Alle 26 orthopädischen Rehakliniken

in Berlin und Brandenburg beteiligten sich am Rehaklinikführer von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin. Sieben der neun Berliner Rehazentren behandelten ausschließlich ambulant. In Brandenburg dreht sich dieses Verhältnis um: Zehn der 17 Kliniken versorgen die Patienten stationär – und das mit weit höheren Fallzahlen als in der Hauptstadt.

Fallzahlen In beiden Bundesländern wurden in den am Vergleich teilnehmenden Kliniken im Jahr 2010 rund 8700 Patienten nach dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes behandelt und 4400 nach dem Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks. Das Reha Klinikum „Hoher Fläming“, die Median Klinik Hoppegarten und die Sana Rehabilitationsklinik Sommerfeld rehabilitierten stationär jeweils die meisten Hüft- und auch Knie-Patienten. Die höchsten ambulanten Fallzahlen bei Hüftpatienten erreichten Reha-Nord Frankfurt/Oder, Vivantes Rehabilitation und Reha-Zentrum Teltow, bei Kniepatienten die Reha-Nord Frankfurt/Oder, Vivantes Rehabilitation und das ambulante Rehazentrum Oberlinhaus.

Qualitätsdaten der Deutschen Rentenversicherung liegen für 13 Einrichtungen vor (siehe Tabellenlegende), die meisten davon führen die Rehabehandlungen stationär aus. Von diesen erreichen sechs Kliniken in den beiden Indikatoren, zu denen ein Bundesdurchschnitt existiert, ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis: AHG Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde, Median Kliniken Hoppegarten, Mediclin Reha-Zentrum Spreewald, Rehabilitationsklinik Hohenelse, Reha-Zentrum Lübben und Vitalis Brandenburg. I.B./fp

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