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Berlin: DAS PROJEKT „TOWNHOUSES“

Sie sind klein, aber begehrt. Die geplanten kleinen Stadtvillen auf dem Friedrichswerder sind Reihenhäuser mit vier oder fünf Geschossen , manche nur vier Meter breit.

Sie sind klein, aber begehrt. Die geplanten kleinen Stadtvillen auf dem Friedrichswerder sind Reihenhäuser mit vier oder fünf Geschossen , manche nur vier Meter breit. Jedes der Häuschen steht auf seiner eigenen Parzelle mit Vorgarten und Hof.

KOSTE N UND BAUHERREN

Townhouses sind nichts für Leute mit schmalem Budget. Grundstückskauf, Architekten- und Baukosten zusammengenommen wird ein solches Reihenhaus rund eine Million Euro kosten. Interesse an den Häusern haben vor allem Architekten, Designer und Selbstständige, die im Haus auch ihr Büro einrichten können. Gefragt sind kleinere Häuser in der Innenstadt auch als Unternehmensrepräsentanzen . Das Makler- und Entwicklungsbüro Horne hat sich die Option für zwei Eckhäuser auf dem Friedrichswerder gesichert. Horne möchte hier, wie im schmalen Bürohaus an der Gertraudenbrücke, schicke Büros für Vertretungen mittelständischen Unternehmen bieten. Damit ihr Name nicht einer von vielen auf dem Klingelbrett ist, wollen auch kleinere Unternehmen ihr eigenes Haus haben. Beispiel: die Firma Elpro, die auf dem Friedrichswerder baut.

ZU BESICHTIGEN

Die Entwürfe für das Elpro- Haus und andere Eckhäuser auf dem Friedrichswerder sind in einer kleinen Ausstellung in der Behrenstraße 42 zu sehen (bis 18. Februar, Mo.-Fr., 10-18 Uhr, Eintritt frei.) oew

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