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DAS WIRTSCHAFTSRESSORT: Steffel will nicht Senator werden

EIN KANDIDAT WENIGERDer CDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel wird nicht Wirtschaftssenator. Der Unternehmer, Präsident der Reinickendorfer Füchse und CDU-Kreischef im Nordwesten Berlins fühlt sich mit vielfältigen Aufgaben für die nächsten fünf Jahre ausgelastet.

EIN KANDIDAT WENIGER

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Frank Steffel wird nicht Wirtschaftssenator. Der Unternehmer, Präsident der Reinickendorfer Füchse und CDU-Kreischef im Nordwesten Berlins fühlt sich mit vielfältigen Aufgaben für die nächsten fünf Jahre ausgelastet. „Ich habe keine Ambitionen, in den neuen Senat zu wechseln“, stellte er am Donnerstag klar.

RESSORTAUFTEILUNG

Neben der personellen Besetzung ist auch offen, ob die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen bleibt, wie sie ist. In der Diskussion sind auch ein Ressort für Wirtschaft und Arbeit oder eine Senatsbehörde, die Wirtschaft und Wissenschaft vereint. SPD und CDU beschließen erst am 15. November die Ressortverteilung und den -zuschnitt.

EIN SPD-KANDIDAT

Der langjährige SPD-Landes- und Fraktionschef Michael Müller hat es selbst in der Hand. Er kann bleiben, was er ist, oder er geht in den Senat. Müller, der mit seinem Vater eine kleine Familiendruckerei in Tempelhof betreibt, könnte Wirtschaftssenator werden, wenn nicht der Union dieses Ressort zufällt. Oder er wird Senator für Stadtentwicklung. za

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