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Berlin: Degewo übernimmt Schuldenberg in Marzahn

"Wir hoffen, in zwei, drei Jahren über den Berg zu sein", sagt DeGeWo-Vorstandsmitglied Thies-Martin Brandt. Er spricht vom Schuldenberg von rund 1,5 Milliarden Mark, den die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn in den vergangenen Jahren aufgehäuft hat.

"Wir hoffen, in zwei, drei Jahren über den Berg zu sein", sagt DeGeWo-Vorstandsmitglied Thies-Martin Brandt. Er spricht vom Schuldenberg von rund 1,5 Milliarden Mark, den die Wohnungsbaugesellschaft Marzahn in den vergangenen Jahren aufgehäuft hat. Die städtische Gesellschaft DeGeWo, die vom Land Berlin 95 Prozent der Gesellschafteranteile an er WBG Marzahn erworben hat (fünf Prozent übernahm die GeSoBau), führt ab Januar die Regie in der Großsiedlung mit rund 30 000 Wohnungen.

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