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Berlin: Demokratisch handeln - aber wie? Auszeichnung für Berliner Schulen

Trotz aller Querelen um Pisa und den allgegenwärtigen Spardruck gibt es immer noch jede Menge Schulen, die sich ihren Elan nicht nehmen lassen. Acht von ihnen sind jetzt ausgezeichnet worden für besondere Initiativen und Ideen rund ums Thema „Demokratisch handeln“.

Trotz aller Querelen um Pisa und den allgegenwärtigen Spardruck gibt es immer noch jede Menge Schulen, die sich ihren Elan nicht nehmen lassen. Acht von ihnen sind jetzt ausgezeichnet worden für besondere Initiativen und Ideen rund ums Thema „Demokratisch handeln“. Sie drehten kritische Fernsehspots, verschönerten den Park von Sanssouci, engagierten sich gegen Fremdenfeindlichkeit oder organisierten einen deutsch-polnischen Schüleraustausch. Insgesamt 250 Schulen und Jugendinitiativen hatten sich bundesweit bei dem Wettbewerb beteiligt, der von der Theodor-Heusse-Stiftung und der Akademie für Bildungsreform finanziert wird. Von den 27 Berliner Bewerbern siegten die Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule, das Christoph-Lichtenberg-Gymnasium, das Oberstufenzentrum Holztechnik, die Birger-Forell-Grundschule, das Theater der Erfahrungen, die Max-Beckmann- sowie die Jules-Verne-Oberschule. Die Preisträger stellten ihre Projekte Montagnachmittag in der Senatsbildunsgverwaltung vor. sve

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