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Berlin: Der 53-jährige wird Präsident der Berliner Anwaltskammer

Schon im Frühjahr war er Vizepräsident der Berliner Rechtsanwaltskammer geworden - "um ihn aufzubauen", wie ein Insider sagt. Die Aufbauphase hat gerade sieben Monate gedauert, jetzt ist Kay-Thomas Pohl zum neuen Präsidenten der Kammer gewählt worden, Sprecher von mehr als 7000 Berliner Anwälten.

Schon im Frühjahr war er Vizepräsident der Berliner Rechtsanwaltskammer geworden - "um ihn aufzubauen", wie ein Insider sagt. Die Aufbauphase hat gerade sieben Monate gedauert, jetzt ist Kay-Thomas Pohl zum neuen Präsidenten der Kammer gewählt worden, Sprecher von mehr als 7000 Berliner Anwälten. Er tritt die Nachfolge von Bernhard Dombek an, der jetzt Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer ist. Auch Pohl wird ein ausgleichendes Temperament nachgesagt, und auch er wird mit den Problemen zu tun haben, die schon Dombek beschäftigten: Die steigende Zahl der Anwälte, und die immer vielfältigeren Tätigkeitsfelder. Der 53-jährige Pohl selbst, Anwalt und Notar, ist für die Zeit eher untypisch. Er ist Einzelanwalt, weshalb ihn das neue Amt vermutlich besonders belasten wird. Erfahrungen in Repräsentation hat er als Abgesandter im Verband europäischer Anwaltskammern in Straßburg gesammelt. Neuer Vizepräsident, neben Peter Danckert, wurde Bernd Häusler.

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