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Berlin: Der Preis ist japanisch

Händeschütteln, begrüßen, plaudern: Eine Aufgabe, die Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker aus dem Effeff beherrscht. Am Dienstagabend im Hotel Adlon beim Empfang zur Bekanntgabe des Kunstpreises „Praemium Imperiale“ konnte er das wieder beweisen: Als Vorsitzender des deutschen Komitees begrüßte er die geladenen Gäste, darunter auch Kulturminister Julian Nida-Rümelin, den Präsidenten der Stiftung preußischer Kulturbesitz, Klaus-Dieter Lehmann und den italienischen Botschafter Silvio Fagiolo.

Händeschütteln, begrüßen, plaudern: Eine Aufgabe, die Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker aus dem Effeff beherrscht. Am Dienstagabend im Hotel Adlon beim Empfang zur Bekanntgabe des Kunstpreises „Praemium Imperiale“ konnte er das wieder beweisen: Als Vorsitzender des deutschen Komitees begrüßte er die geladenen Gäste, darunter auch Kulturminister Julian Nida-Rümelin, den Präsidenten der Stiftung preußischer Kulturbesitz, Klaus-Dieter Lehmann und den italienischen Botschafter Silvio Fagiolo.

Der diesjährige Preisträger in der Disziplin Musik, der Berliner Opernsänger Dietrich Fischer-Dieskau, nutzte die Zeit vor dem Gala-Dinner derweil für Interviews. Der Preis, der am 23. Oktober in Tokio von der Japan Art Association in fünf Disziplinen (Malerei, Skulptur, Architektur, Musik, Theater/Film) verliehen wird, ist der renommierteste und höchstdotierte Kunstpreis der Welt – ähnlich den Nobelpreisen in Literatur und Wissenschaft. Jeder der fünf Preisträger darf sich über 129 000 Euro freuen. tabu

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