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Berlin: Der Sänger mit der Reibeisenstimme ließ sich ganz kurz zur Record-Release-Party seines neuen Albums blicken

Zur Record-Release-Party, die die EMi-Electrola in der Kleinen Revue des Friedrichstadtpalasts veranstaltete, war wahrscheinlich alles erschienen, was in der Musikbranche Rang und Namen hat, aber außerhalb dieser leider kein Mensch kennt. Ein bekanntes Gesicht: das von Benjamin von Stuckrad-Barre, der mit einem roten Täschchen mit "First-Aid-Kit"-Aufdruck ziellos durch die Gegend schlich.

Zur Record-Release-Party, die die EMi-Electrola in der Kleinen Revue des Friedrichstadtpalasts veranstaltete, war wahrscheinlich alles erschienen, was in der Musikbranche Rang und Namen hat, aber außerhalb dieser leider kein Mensch kennt. Ein bekanntes Gesicht: das von Benjamin von Stuckrad-Barre, der mit einem roten Täschchen mit "First-Aid-Kit"-Aufdruck ziellos durch die Gegend schlich. Der Abend gehörte allein dem Mann, auf den alle warteten, und der pünktlich um 22 Uhr zwei goldene Schallplatten von EMI-Geschäftsführer Heinz Canibol überreicht bekam. Danach gab das alte Reibeisen Joe Cocker sechs Lieder zum Besten, und zwar mit einer Verve, die in kürzester Zeit die versammelte Gästeschar mitriss. Trotz frenetischen Jubels: Nach dem Kurzkonzert war Schluss, keine Zugabe, und Joe auf dem Heimweg.

mzö

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